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Harzquerbahn:
Wernigerode - Drei Annen Hohne
Wernigerode - Drei Annen Hohne
Vom Bahnhof Wernigerode führt die Strecke über Westerntor, Hasserode, den Haltepunkt Steinerne Renne hinauf in den Oberharz.
Ab Steinerne Renne geht es bis Drei Annen Hohne stets bergauf.
Wenige Meter nach den Verlassen des Bahnhofes Wernigerode-Westerntor wird eine der verkehrsreichsten Kreuzungen der Stadt überquert. Die Westertorkreuzung mit dem markanten Turm des Westerntores bietet eine ganz besondere Kulisse für den Eisenbahnfotografen. Unter lautem Gebimmel quert der Dampfzug die Keuzung.
Nach Querung der Westerntorkreuzung führt die Strecke im Tal der Holtemme durch die westlich gelegenen Teile der Stadt vorbei an der Kirche St. Marien und der Hochschule Harz zum Bahnhof Wernigerode-Hasserode.
Nach Verlassen des Ortsteiles Hasserode geht es in einer weiten Biegung vorbei am Wasserkraftwerk "Steinerne Renne" zum Haltepunkt Steinerne Renne. Ab hier geht es dann straff bergauf. Das Tal der Holtemme wird verlassen und weiter geht es im Thumkuhlental. An der ehemaligen Verladestelle Thumkuhlental wird die Thumkuhlenstraße überquert. Das nächste Highlight der Strecke stellt der 58 Meter lange Tunnel unter dem Thumkuhlenkopf dar. Viele Fahrgäste sind hier von der plötzlichen Dunkelheit überrascht. Am Tunnelausgang findet der Eisenbahnfan einen passenden Fotostandpunkt. Allerdings ist dieser nur durch einen etwas anstrengenderen Fußmarsch erreichbar.
Der Tunnel markiert den Übergang der Strecke ins Drängetal. Durch dieses Tal führt auch die Straße L100 in den Oberharz nach Drei Annen Hohne. Am Hang entlang schlängelt sich die meterspurige Strecke weiter bergw&aul;rts. In weit geschwungenen Kurven wird so manch mehr oder wenig bekannter Fotostandpunkt passiert. Über weite Strecken gibt es einen Wanderweg, der oft entlang der Gleise immer wieder Ausblick auf diese und die vorbeikommenden Dampfzüge gewährt. Nach Querung der L100 nahe des Hotels 3 Annen ist es dann nicht mehr weit bis zum Bahnhof Drei Annen Hohne.
Nach der Ausfahrt aus dem Bahnhof Wernigerode-Westerntor und dem Überqueren der Westerntorkreuzung führt die Strecke der Harzquerbahn noch einige Kilometer durch Wernigerode. 99 7242 ist mit ihrem Zug hier unterwegs.
99 7240 ist hier durch Wernigerode-Hasserode unterwegs. Nur wenige Meter weiter ist der Haltepunkt Wernigerode-Hasserode erreicht. Der Name "Hasserode" kommt Ihnen bekannt vor? Richtig - hier wird ein bekanntes Bier gebraut - "Hasseröder".
Einfahrt von 99 7222 in den Haltepunkt Steinerne Renne.
Mitfahrt zwischen Haltepunkt Steinerne Renne bis kurz hinter dem Tunnel am Thumkuhlenkopf.
Etwa 3 Kilometer vor Drei Annen Hohne gibt es eine weit geschwungene und damals nach Holzeinschlag gut einsehbare Panoramakurve mit beträchtlicher Steigung. Hier hatten die Dampfloks mit ihren vollbesetzten Zügen gut zu tun.
Dieselbe Stelle - ein anderer Zug
Die Aufnahmen stammen ca. aus den Jahren 1993 - 1994.
Heute ist der Hang sicherlich wieder etwas mehr bewachsen.
Kurz vor dem Bahnhof Drei Annen Hohne führt die Strecke etwa 1 Kilometer entlang der Straße. Die letzten Höhenmeter werden mit Volldampf überwunden.
An der selben Stelle entstand die Aufnahme mit 99 7242
99 7234 bzw. 99 7238 auf der Kreuzung Westerntor
Wenige Meter nach den Verlassen des Bahnhofes Wernigerode-Westerntor wird eine der verkehrsreichsten Kreuzungen der Stadt überquert. Die Westertorkreuzung mit dem markanten Turm des Westerntores bietet eine ganz besondere Kulisse für den Eisenbahnfotografen. Unter lautem Gebimmel quert der Dampfzug die Keuzung.
Kreuzung Westerntor / 99 7244 in Wernigerode / Mallet in Wernigerode
Nach Querung der Westerntorkreuzung führt die Strecke im Tal der Holtemme durch die westlich gelegenen Teile der Stadt vorbei an der Kirche St. Marien und der Hochschule Harz zum Bahnhof Wernigerode-Hasserode.
99 7239 in Hasserode
Nach Verlassen des Ortsteiles Hasserode geht es in einer weiten Biegung vorbei am Wasserkraftwerk "Steinerne Renne" zum Haltepunkt Steinerne Renne. Ab hier geht es dann straff bergauf. Das Tal der Holtemme wird verlassen und weiter geht es im Thumkuhlental. An der ehemaligen Verladestelle Thumkuhlental wird die Thumkuhlenstraße überquert. Das nächste Highlight der Strecke stellt der 58 Meter lange Tunnel unter dem Thumkuhlenkopf dar. Viele Fahrgäste sind hier von der plötzlichen Dunkelheit überrascht. Am Tunnelausgang findet der Eisenbahnfan einen passenden Fotostandpunkt. Allerdings ist dieser nur durch einen etwas anstrengenderen Fußmarsch erreichbar.
am Hp. Steinerne Renne / unterwegs zum Tunnel / 99 7239 im Tunnel
99 222 bzw. 99 7239 im Tunnel am Thumkuhlenkopf / 99 7247 bei Drei Annen Hohne
Der Tunnel markiert den Übergang der Strecke ins Drängetal. Durch dieses Tal führt auch die Straße L100 in den Oberharz nach Drei Annen Hohne. Am Hang entlang schlängelt sich die meterspurige Strecke weiter bergw&aul;rts. In weit geschwungenen Kurven wird so manch mehr oder wenig bekannter Fotostandpunkt passiert. Über weite Strecken gibt es einen Wanderweg, der oft entlang der Gleise immer wieder Ausblick auf diese und die vorbeikommenden Dampfzüge gewährt. Nach Querung der L100 nahe des Hotels 3 Annen ist es dann nicht mehr weit bis zum Bahnhof Drei Annen Hohne.
Zwischen Wernigerode und Drei Annen Hohne (ca. 1995)
99 7241 schnauft mit ihrem Planzug durch den winterlichen Harzwald zwischen Wernigerode und Drei Annen Hohne (2001)
99 7238 bzw. 99 7234 nimmt die Steigung zwischen Wernigerode und Drei Annen Hohne mit Volldampf (Oktober 2011)
Harzer Schmalspurbahnen: Video-Impressionen
Nach der Ausfahrt aus dem Bahnhof Wernigerode-Westerntor und dem Überqueren der Westerntorkreuzung führt die Strecke der Harzquerbahn noch einige Kilometer durch Wernigerode. 99 7242 ist mit ihrem Zug hier unterwegs.
99 7240 ist hier durch Wernigerode-Hasserode unterwegs. Nur wenige Meter weiter ist der Haltepunkt Wernigerode-Hasserode erreicht. Der Name "Hasserode" kommt Ihnen bekannt vor? Richtig - hier wird ein bekanntes Bier gebraut - "Hasseröder".
Einfahrt von 99 7222 in den Haltepunkt Steinerne Renne.
Mitfahrt zwischen Haltepunkt Steinerne Renne bis kurz hinter dem Tunnel am Thumkuhlenkopf.
Etwa 3 Kilometer vor Drei Annen Hohne gibt es eine weit geschwungene und damals nach Holzeinschlag gut einsehbare Panoramakurve mit beträchtlicher Steigung. Hier hatten die Dampfloks mit ihren vollbesetzten Zügen gut zu tun.
Dieselbe Stelle - ein anderer Zug
Die Aufnahmen stammen ca. aus den Jahren 1993 - 1994.
Heute ist der Hang sicherlich wieder etwas mehr bewachsen.
Kurz vor dem Bahnhof Drei Annen Hohne führt die Strecke etwa 1 Kilometer entlang der Straße. Die letzten Höhenmeter werden mit Volldampf überwunden.
An der selben Stelle entstand die Aufnahme mit 99 7242
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