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Selketalbahn: Gernrode - Mägdesprung
















Direkt hinter dem Bahnhof Gernrode wird eine vielbefahrene Straße überquert. Durch Wiesen geht es dann noch relativ eben in Richtung Ostergrund. Dabei wird der Ort Gernrode östlich umfahren. Am Freibad 'Osterteich' findet man den gleichnamigen Haltepunkt. Danach geht es ständig ansteigend den Ostergrund hinauf. Ein Seitenarm des Heiligenteiches wird über eine Brücke überquert.
Weiter geht es durch Mischwald bis zum nächsten Haltepunkt - Sternhaus-Haferfeld. Außer einem Stationsschild und einem aufgeschütteten Bahnsteig ist hier nichts vorhanden.

Direkt hinter dem Haltepunkt wird die Landstraße Gernrode-Sternhaus passiert. Entlang einer Wiese führt die Strecke am Waldrand entlang zum Scheitelpunkt der Strecke, dem 413 m hoch gelegenen Haltepunkt Sternhaus-Ramberg.

Nach einem kurzen Halt setzt der Zug seinen Weg in Richtung Mägdesprung fort. In vielen Kurven windet sich die Strecke durch den Wald.

Unterhalb der Ruine der Heinrichsburg wird die B 185 gekreuzt und nach einer weiteren Querung der B 185 ist dann Mägdesprung erreicht. Neuerdings sind beide Übergänge per Schranke gesichert und als Fotomotiv nur noch bedingt geeignet.



Harzer Schmalspurbahnen: Video-Impressionen


Zwischen dem Haltepunkt Gernrode-Osterteich und dem Haltepunkt Sternhaus-Haferfeld führt die Strecke der Selketalbahn bergauf durch den Harzwald. 99 5906 erreicht mit ihrem Zug in Kürze den Haltepunkt Sternhaus-Haferfeld.



Kurz nach dem Haltepunkt Sternhaus-Haferfeld wird die Straße überquert und dann geht es bergan in Richtung Sternhaus-Ramberg. 99 7234 in voller Aktion.



Eine weitere Szene, hier mit 99 7245, entstand an gleicher Stelle.



Bergab hat 99 5906 hier nur wenig zu tun. Den Reisenden bietet sich ein schöner Ausblick auf die Harzlandschaft.



Malletlok 99 5906 kurz vor Mägdesprung. Hier geht es bergab und wegen des wenige Meter entfernten Bahnüberganges geht es nur in gemächlicher Fahrt voran.



In Gegenrichtung ist hier 99 6001 unterwegs. Bis zum Scheitelpunkt der Strecke am Ramberg muß die Lok noch einiges an Steigung überwinden.




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