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Thale

Direkt zum Eingang des wildromantischen Bodetals am nördlichen Harzvorland liegt Thale.
Hier wo die Bode die Harzberge verläßt erwartet den Besucher schroff abfallende Steilwände mit bizarren Zackengebilden, die am Grund in Geröllmassen auslaufen.

Goethe auf seinen Harzreisen war von dem Bodetal fasziniert. Er nannte es "Deutschlands gewaltigstes Felsental nördlich der Alpen".
Zwei markante Granitfelsen überragen den Talgrund um 250 Meter. Vor der Roßtrappe (437 m) und dem Hexentanzplatz (451m) eröffnet sich für den Wanderer ein gewaltiges Panorama. Das einmalige Naturschauspiel lässt sich aus einer Kabine der Seilbahn beobachten, die zum Hexentanzplatz fährt oder auch aus dem Sessellift, der die Roßtrappe ansteuert. Hier ist noch heute der sagenumwobene Hufabdruck von Brunhildes Riesenroß zu sehen.

Auf dem Hexentanzplatz lädt der Tierpark oder die wunderschöne Naturbühne des Harzer Bergtheaters, eine der ältesten Deutschlands, zu einem Besuch ein.

Seit dem 20. Jahrhundert steht ein Teil des "Grand Canyon Deutschlands" unter Naturschutz.
Flußaufwärts erreicht man die Luftkurorte Treseburg und Altenbrak. Bevorzugte Anlaufpunkte sind für Besucher die ehemaligen Bergbau-siedlungen.

ACHTUNG: Der Wanderweg durch das Bodetal ist zwischen Thale und Treseburg bis mindestens Frühjahr 2023 gesperrt.
Thale - Seilbahn zum Hexentanzplatz Katholische Kirche Thale Thale Therme



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